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 Ernährungswissenschaften

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BeitragThema: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyDi Aug 09, 2011 6:02 pm

manch einer mag es wissen, daß ich mich, trotz Übergewicht, für Ernährung interessiere. Und da wir hier ja eh mal neue Themen brauchen, eröffne ich nun dieses hiermit. Wie steht Ihr zur Ernährung? Was haltet ihr von Industrienahrung? Machen industrielle Lebensmittel krank dank vollgestopften Aromen, Geschmacksverstärkern und Glutamate? was kann man essen was nicht? Vegetarier oder Fleischfresser? Hier kann diskutiert werden.

Meine Gedanken dazu:
Ich für meinen Teil versuche weitgehenst um Aromen und E- Nummern drumherum zu kommen. (was leider nicht ganz einfach ist) Ich habe auch Freunde die im Garten Gemüse und Obst haben, was erstens leckerer schmeckt als das Supermarkt Zeug, zweitens nicht gespritzt ist und keine ewigen Anfuhrzeiten hat. (das will nicht heißen daß ich keine Bananen, Trauben etc esse Surprised ) Außerdem esse ich auch nicht jeden Tag Fleisch. (Zur Grillsaison kann das schon mal mehr werden *zugeb*)
Ich persönlich denke: das Fleisch ein Luxusgut werden sollte. Eben teuer. Viele denken einfach nicht mehr darüber nach, woher das Schnitzel aufm Teller kommt. Denn Tiermast ist eh schon schlimm und verbraucht zu der quälerei unendlich viel Energie und vor allem auch Wasser und Futter.(Wenn man mal bedenkt, daß mindestens 80% der deutschen Felder nur für Futterherstellung der Masttiere gebraucht werden!!!) Würden alle was weniger Fleisch essen von guter Qualität und nicht das billigste vom billigsten, könnten auch mehr Menschen satt werden.
Und wer weiß schon was alles so in nem leckeren Erdbeer-Johgurtbecher steckt. Rotebeete Farbstoff, Aroma ( was bei Erdbeerjohgurt aus australischen Süßholzsägespänen gewonnen wird) und jede Menge Zucker. (Aber trotzdem lecker... scratch )

Falls hier noch jemand so bekloppt ist wie ich, sich einfach dafür zu interessieren WAS man in sich reinschiebt, ob mans ändern kann oder nicht, sollte sich mal das Buch "Die Suppe lügt" von Hans-Ulrich Grimm besorgen. Fands sehr unterhaltsam.

Denn ich finde es besser zu wissen was in unserem Essen drin ist. Dann kann man immer noch selbst entscheiden, was man essen möchte.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyDo Aug 11, 2011 9:26 pm

Hallo Nihal,
ein seeehr interesantes Thema worüber man unendlich diskutieren könnte.
Ich persönlich esse seit Anfang des Jahres kein Schweinefleisch mehr und vermisse es auch nicht. Bin eh nicht so der große Fleischesser.
War letzte Woche mit nem Veganer unterwegs. Das hat irgendwie abgefärbt. Allerdings ist es meines Erachtens ziemlich schwer, sich vegan zu ernähren. Du musst dir alle Lebensmittel anschauen, was wo drin ist. Da wirste ja verrückt. Wenn nicht so teuer wär, würde ich mich öfter so ernähren und das Fleisch ziemlich reduzieren.
Wenn du abnehmen willst, verzichte auf tierische Fette, trink viel Wasser und Tee, treib regelmäßig leichten Sport und sorg für ausreichend Schlaf. Evtl. geh auch mal zur Akupunktur. Mir hat das im letzten Jahr geholfen, einige Kilos loszuwerden. Diäten nützen nichts.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyFr Aug 12, 2011 3:28 pm

jap ich muss sporten. Habe jetzt wahrscheinlich auch was gefunden was man Vormittags und Nachmittags und am Wochenende machen kann. (Als Schichtarbeiter haut das mit VHS Kursen schon mal gar nicht hin...)
Ist so ein wellness club, die zb Nordic walking, Pilates, Wassergym anbieten. Werde mir jetzt erstmal ne 10er karte holen und mir das anschauen...denn ich bin total verspannt und verknackst, eh ;-)

Klar wird man da bekloppt wenn man alles lesen muss auf den Verpackungen. Ich wills nur nicht übertreiben mit E Nummern und Aromen. Hatte mir zb n leckeren Browny bei uns auf der Arbeit aus dem Automaten gezogen...da waren allein 13 (!!) E Nummern drin...jut DEN hab ich dann doch lieber verschenkt....auf 150g soviel schei.... muss nun echt nicht sein. Und auf ne Wurstsemmel will ich auch nicht gänzlich verzichten müssen ;-)
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptySa Aug 13, 2011 10:51 am

Musst dir überlegen, was dir ne ausgewogene gesunde Nahrung Wert ist und wie weit du damit gehen willst. ;-)
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptySa Aug 13, 2011 11:09 am

Tja - das Gewicht und die Gesundheit. Ich müsste eigentlich 5 kg abnehmen, werde ich aber nicht schaffen, dafür esse ich zu gerne und trinke auch gerne ab und zu Alkohol (ich merke es deutlich: wenn ich eine Woche lang nur Wasser trinke (Cola und die anderen Softgetränke mag ich überhaupt nicht) statt zwischendurch auch mal Bier oder Wein oder Met oder nen Longdrink, bin ich direkt 2 kg leichter - zwei Gläser Wein machen das dann wieder rückgängig).

Also bei uns kommt schon ziemlich lange kein Schwein mehr auf den Tisch, es schmeckt uns einfach nicht.
Wir essen jedoch Rind, Pute, Huhn, Fisch, Meeresfrüchte - allerdings nicht täglich und wenn, dann etwa 80gr-100gr pro Person. Es gibt total leckere Gerichte mit Ei und Käse und Gemüse. Das machen wir wegen
Zitat :
Ich persönlich denke, dass Fleisch ein Luxusgut werden sollte.
bin nämlich auch dieser Meinung.
Vegan könnte ich mich allerdings nie ernähren, das hieße auf Milch, Käse und Eier verzichten.... neee.
Ich schaue nicht auf die Zutatenliste bei Fertigprodukten, ich kaufe da eh nur, was ich nicht selbst frisch herstellen kann (also irgendwie kaufen muss, wenn ich es nun mal haben will - wie z.B. Joghurt), 1.vertraue ich darauf, dass ich nicht gleich krank davon werde, und 2. kann ich das nur mit Lupe lesen

Wir haben in der letzten Woche öfter als gewöhnlich auswärts gegessen (ein kleiner Nach-Urlaub), gerade in der Gastronomie sind die vegetarischen Gerichte meist super-lecker, aber du weißt auch nicht, was alles drin ist, an Geschmacksverstärkern zum Beispiel.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptySa Aug 13, 2011 11:30 am

Also Ernährung ist bei mir ziemlich kompliziert.^^

Ich versuche immer noch heraus zu finden, was für mich gut ist, was ich mir antun kann und was ich wirklich weglassen sollte...
Mittlerweile bin ich aber auch auf dem Trichter so wenig Schwein zu essen w ie möglich, was bei meinen Eltern leider nicht so einfach ist, weil die sehr viel Schwein essen. Gut k ann ich vrestehen Rind ist sehr teuer und Geflügel irgendwann sehr einseitig aber naja...
Zum Thema Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe:
Ich versuch immer noch herauszufinden was ich vertrage... im Moment glaube ich das ich irgendeinen Zusatz, der vor allem bei Cola und McDonalds benutzt wird nicht vertrage... naja.^^
Alles in allem bin ich auch dabei meine Ernährung komplett umzustellen, was auch nicht sehr einfach ist,w eil ich total verfressen bin.^^

Ich akzeptiere Vegetarier aber die Einstellung könnte ich nie teilen, weil schon früher Fleisch gegessenw urde... selbst Tiere essen Tiere und das ist einfach der Kreislauf der Dinge und natürlich... Warum sollen wir auf Fleisch verzichten, wenn unsere Körper letztlich darauf angewiesen ist? Gut es gibt alternativen, aber sind die wirklich so gut wie alle behaupten? Können die wirklich all das abdecken was der Körper braucht, ohne irgendwelche "Nebenwirkungen"? Ehrlich gesagt bin ich davon nicht überzeugt, aber das muss ja jeder selbst wissen.^^
Veganer find ich ziemlich extrem, sorry wenn ich jetzt jemandem auf die Füße trete, wie schon gesagt es muss jeder für sich entscheiden, aber wenn ich Tiere schützen will ist das ja die eine Seite aber warum muss ich dann auf Eier und Käse und so verzichten? Dafür werden keine Tiere umgebracht.. Veganer versteh ich einfach nicht.^^
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptySo Aug 14, 2011 6:36 pm

Den Veganern gehts auch hauptsächlich um die unsachgemäße und eigentlich schon barbarische Tierhaltung! Das kann ich absolut nachvollziehen, aber da wir bei so Sachen meist eh nur Bioprodukte kaufen (auch weil ich andere Eier einfach nicht vertrage), hab ich da kein schlechtes Gewissen. Aber dass sich in der Beziehung noch viel viel ändern muss, sehe ich genauso. Nur meiner Meinung nach, gibts dafür einfach zu viele Menschen, welche die Erde mit normaler Haltung, bzw. mit dem "Wildbestand" einfach nicht mehr versorgen kann, und da sieht man schon, dass da irgendwas falsch läuft...

Beim Fleisch esse ich eigentlich nur noch Metzgerfleisch, Billigfleisch kaufen wir meist garnicht und wenn dann doch mal was da ist, stelle ich immer fest, dass es mir nicht schmeckt!

Was Glutamate, E-Nummern und Co angehen versuche ich da möglichst auch drauf zu achten, dass das nicht zu viel wird, vor allem, weil mir von Tütensuppen immer übel wird und ich glaube ja, das liegt am Glutamat. Ich weiß nur nicht, wie ich das hinkriege, wenn ich ab Herbst nicht mehr von Mama durchgefüttert werde Rolling Eyes Aber ab da werde ich wahrscheinlich eh recht vegetarisch leben, weil ein WG-Mitglied Vegetarierin ist, gutes(!!) Fleisch einfach zu teuer und zu aufwändig in der Verarbeitung ist, dass es auch ne einfache Gemüsepfanne tun wird Wink
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyMo Aug 15, 2011 6:44 am

Ich finde es ein Unding, dass Bio so teuer ist. Ich meine, die müssen dafür nix tun, die setzen die Samen und das wars doch. Kein Dünger keine Schädlingsbekämpfung.. warum muss das teurer sein wie Produkte die chemische Zustäze haben und genetisch bearbeitet ist? Das ergibt für mich keinen Sinn, deswegen kaufen wi auch eher weniger bio, obwohl meine Schwester es eigentlich nur noch kauft.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyMo Aug 15, 2011 9:42 am

BIO ist wohl teurer, weil die Ernte ohne chem. Schädlingsbekämpfung weniger ertragreich pro m² ist.

Was für mich unverständlich ist, das ist, dass geschälte Erdnüsse ohne Salz immer teurer sind als mit Salz - dass Schütteldosensahne ohne Zucker viel teurer ist als mit Zucker.... gut, jetzt kaufen wir das eh nicht oft (Sahne kann man ja auch selbst schlagen und den Zucker dosieren, wie man möchte), aber meine Mutter hat für Milch-Shakes im Sommer gerne mal so ne Schüttelsahne, weil man ja dafür nur nen Klecks braucht, und als wir sie baten zuckerfreie zu nehmen, haben wir dies festgestellt.
Wieso ist etwas MIT billiger als OHNE ??? Wenn man nun Verschwörungstheoretiker ist, könnte man vermuten, dass die ärmeren Leute extra das ungesündere kaufen sollen...
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyMo Aug 15, 2011 10:55 am

Oft ist MIT billiger als OHNE, weil das MIT einen Teil des teureren Grundstoffs ersetzt und das Lebensmittel dadurch billiger wird. Im Beispiel der Schüttelsahne funktioniert das zwar nicht aber bei vielen anderen Produkten.

Was Zusätze aller Art angeht, so hat sich das aber auch aus dem Kaufverhalten der Konsumenten entwickelt. Würde man manche Sachen ohne bestimmte Zusätze verkaufen wollen, würden viele Konsumenten das meckern anfangen. Z.B. wird Naturjoghurt (also ohne Fruchtmischung, Zucker, Aromen etc.) schon beim Herstellungsprozess Oligofructose zugesetzt, da reiner Joghurt sehr sauer ist. Der heutige Mensch ist aber milden Joghurt gewöhnt und würde das "saure Zeug" gar nicht mehr kaufen. Diese Gewöhnung hat dafür gesorgt, dass die Oligofructose als "natürliche" Zugabe gilt und in der Zutatenliste gar nicht angegeben werden muss. Für mich, die nur 10 verschiedene Lebensmittel verträgt, jedesmal ein Rätsel, warum ich etwas nicht vertrage obwohl ich es vertragen müßte.

Es gibt zwar Theorien, dass Zusatzstoffe krank machen, aber die Nahrungsmittelindustrie wird sich nicht ändern, solange nicht 90% der Verbraucher umdenken und anfangen sich darüber Gedanken zu machen, was sie da in sich reinstopfen. Die Argumente Zeit und Geld wiegen beim Otto-Normal-Verbraucher leider immer noch schwerer als der Gesundheitsfaktor. Dabei muss selbermachen weder teurer noch zeitaufwendiger sein. Nur wird darüber nicht nachgedacht, solange es so bequem ist, die Tüte aufzureissen und loszuessen.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyMo Aug 15, 2011 12:26 pm

Naja ich glaube schon das selber machen zeitaufwendiger ist, aber in den meisten Fällen ist es definitiv billiger oder zumindest gleich teuer.. Ich hab zwar jetzt auch angefangen darauf zu achten was ich esse, aber es ist nicht einfach, wenn nicht alle hausbewohner mit ziehen und wenn man dann die Preise sieht denkt man sich was ist wichtiger? gesund leben oder leben ohne größere Geldprobleme weil ich nur die teuren, Bioprodukte etc akufe?
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyDi Aug 16, 2011 8:54 am

ich bin froh, daß ich hier in Geldern eine liebe Freundin habe, die vieles selber im Garten hat und davon meißt, wenn geerntet wird, davon auch zuviel. Dann gibt sie mir auch schon mal was ab, bevor es schlecht wird. Da ist mir ein Wurm im Apfel doch wesentlich lieber als pestizide auf dem Apfel.
Ich versuch auch so viel wie möglich frisch zu machen. Und mir nicht zu viel von dem Kunst Zeugs reinzuschieben. Ich ess ja auch gerne Wurst, selbst da ist ja genug zeugs drin, wie farbstoffe und e nummern. Aber bei Rewe an der Wurst und Fleisch Theke steht immerhin auch alles schön drauf auf den Verpackungen, und wens Interessiert, ist der schweizer Käse meißt frei von Farbstoffen und e nummern...und der schmeckt vielleicht mal. da zahl ich gern ein bissel mehr für.

Zum Thema Johgurt: die hatten letztens bei Lidl türkischen Trinkjohgurt...den wollte ich dann mal probieren. Und das ist der, wie ich glaube, wovon Meloney geredet hat..mann war der sauer...nun DAS mag ich nun wirklich nicht. genauso wenig wie Kefir, was Muttern liebend gerne trinkt....brrrh
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyDo Aug 18, 2011 8:06 pm

Der Mensch is(s)t halt ein Gewohnheitstier und "watt der Bauer nit kennt frett der nit". Vielleicht hat das was damit zu tun dass vor Urzeiten alles was anders schmeckte eventuell giftig war?????
Ich habe jetzt das "Glück" sehr robust zu sein was sowas angeht, aber es ist halt alles auch eine Sache der Gewöhnung.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyFr Aug 19, 2011 1:13 pm

Verenamon schrieb:
Vielleicht hat das was damit zu tun dass vor Urzeiten alles was anders schmeckte eventuell giftig war?????

Ganz bestimmt.
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptySo Aug 21, 2011 6:03 pm

nihal schrieb:

Ich versuch auch so viel wie möglich frisch zu machen.

Das versuche ich in der Regel auch, aber es scheitert oft an meiner Faulheit, und ich bin ein Stress-Esser. Definitiv!
Glücklicherweise haben wir hinter dem Haus einen großen Garten (den außer mir keiner nutzen will), und daher bin ich dieses Jahr mal auf Selbstanbau umgestiegen. Also eigenes Bio-Gemüse und Salate. Wenn du die Tomaten einzeln wachsen siehst, bekommst du eine andere Wertschätzung dafür. Laughing
Und es schmeckt natürlich auch anders als irgendwo aus dem Supermarkt gekauft.
Darüber hinaus lasse ich das Schweinefleisch auch schon länger weg, und alles mit Geschmacksverstärkern, Hefeextrakten und ähnlichem bäh-Fiesinhalt kaufe ich gar nicht erst.

Von diesen ganzen Diäten halte ich nix. Übergewicht ist m.E. eine Kopfsache.
Eigentlich braucht man ja nur normal essen und sich bewegen, dann sollte man gar nicht zunehmen. Und aufhören zu essen, wenn man satt ist.
Nicht Essen als Ersatz für........ Rolling Eyes
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BeitragThema: Re: Ernährungswissenschaften   Ernährungswissenschaften EmptyMo Aug 22, 2011 1:24 pm

Wir haben seit ein paar Jahren eigenanbau von Obst, Gemüse und Kräutern, aber beim Gemüse ist der Ertrag so wenig, dass wir trotzdem zukaufen müssen... Das lohnt sich nur wenn man entweder viel anbauen kann oder alleine, bzw mit zwei Personen wohnt...
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